Interview mit einem Koch

1.Wie heisst du?

Ich heisse Günter.

2.Wie lange kochst du schon?

Ich koche schon seit 6 Jahren.

3.Wer macht den Menüplan?

Der Restaurationsleiter.

4.Was kochst du am liebsten?

Am liebsten koche ich Fleisch.

5.Was isst du am liebsten?

Ich esse am liebsten die Bolognese meiner Mutter.

6.Wie viele Pfannen braucht ihr für alle Kinder?

Wir brauchen keine Pfannen sondern Kipper.Wir brauchen 6 Kipper und in den Kipper haben 150 Liter platz

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Fiesch Interview Highlights

Mir hei z dritt drü Persone befragt über d Highlights im Fiesch. Des si d Ergäbnis:

Frag: Wie heissisch du?
a) I heisse Lana.
b) I bi der Luc.
c) Noelle.

Frag: Was hesch aus Morgekurs?
a) I ha Trampolin.
b) Unihockey.
c) I bi im Fechte.

Frag: Wiso bisch du dis Jahr hie is Fiesch cho?
a) Weu i hie mit mire beschde Kolllegin ha weue Zit verbringe aso chille.
b) Weus geil isch.
c) Haut weu mini Kollegine sech agmeldet hei u ig dene o luschd ha gha.

Frag: Dis wievielte Fiesch isch des? (Herbst und Frühlig)
a) Mis 5-t.
b) 4-te.
c) Des isch iz mis erschde

Frag: Het dir z Lager spass gmacht?
a) Ja es isch mega cool gsi dis Jahr.
b) Uf jede fau.
c) Es isch mega cool gsi.

Frag: Was isch z auer beschde Highlights gsi dis jahr?
a) Mini Zimmer fründine si si eifach mega cool, u z chille nachem Sport.
b) D Sauna isch eifach geil.
c) Eiach haut mit de lüt hie z chille rede u so.

Merci fürs mitmache öich 3.
a) Immr wieder bye.
b) Joo.
c) Ja bitte tschüss.





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Interview mit Coop Angestellten.

Heute Fr 12.4.19 gingen wir zu zweit ins Coop Fiesch dort haben wir angestellte befragt was sich veränderte seit die Berner in Fiesch sind.

Frage 1:

Was hat sich verändert seit die Berner hier sind?

Antwort:

Es hat sich nicht viel verändert wir sind uns das schon gewöhnt.

Frage 2:

Welche Produkte wurden am meisten gekauft?

Antwort:

Am meisten wurde Cola und Chips gekauft.

Frage 3:

Wann kauften die Berner am meisten?

Antwort:

Am meisten wurde um 3Uhr bis 4Uhr eingekauft.

Dies ist auch die Zeit in dem die Schneesportler zurück ins Feriendorf gehen.

Frage 4:

Kamen mehr Jungen oder Mädchen ins Coop?

Antwort:

Eigentlich war es immer gemischt.

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Interview mit Etagen- und Sauna Mäggie


Dein wievieltes Fieschlager ist das?

Es ist mein 11.

Was machst du hier?

Mäggie mit dem Sauna ABC.

Ich bin Etagenchefin, Saunakursleiterin, Ersatzmutter,Herzschmerztante und Hundehütefrau.

Was machst du in der Sauna?

Ich erkläre den Kinder wie der Körper für das Wohlbefinden arbeitet und wie man richtig sauriert.

Was musst du als Etagenchefin alles machen?

Ich bin verantwortlich für die Annahme und Abgabe der Zimmer, die Bettwäsche und ich bin auch für auftretende Probleme auf der Etage zuständig.Ich schaue auch, dass sich alle Kinder an die Nachtruhe halten.

Was ist dein blödstes Erlebnis?

In meinem ersten Jahr ging ein Virus herum und alle die ihn hatten (etwa 50 Mädchen ) mussten Erbrechen.Natürlich sind auch Jugendliche, die sich nicht an die Nachtruhe halten etwas nervig.

Und dein schönstes Erlebnis?

Ich finde, hier sind immer tolle Teams und eine gute Stimmung.Der Kontakt zu den Jugendlichen, wie auch der zu den Leitern ist aber auch super.

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Dr hässlechscht Dialäkt

Es git viu Dialäktä, aber im Fieschlager ischs klar wellä Diäläkt dr unbeliäbtisch isch.

Dr unbeliäbtisch Dialäkt isch Züri Dütsch. Dicht gfougt vom Thurgouer Dütsch und em Walliserdütsch.

Viu Lüt hei Züri Dütsch gar ni gärn wou er arrogant tönt. DBärner fingä es het zviu Vokau dinä u klar es fäuht oh zcoolä Ä.

Für üs isch zBärndütsch aber ganz klar dr bescht, schönscht u coolst Dialäkt.

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