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Halloween

Posted by on 29. September 2011

Halloween? Klar kennt jeder! Aber wisst ihr auch was das überhaupt bedeutet? Ihr denkt bestimmt nur süsses oder saures. Gstabi hat es für euch recherchiert und ihr habt keine Ahnung.

Alle kennen Halloween nur als riesige Feier zum Süssigkeiten eintreiben. Aber so ist es nicht! Halloween ist ein Fest wo man böse Geister vertreibt. Ausser in Mexico, dort ist es ein Fest wo man die Toten feiert.

Mexiko Anfang November, das ganze Land feiert die tröstliche Vorstellung, dass die Toten zurückkehren. Man malt sich schaurige Gesichter an und freut sich über lustige Schädelpuppen. Mit Bananen oder Orangen dekorieren Familienangehörige fantasievoll die Gräber, denn die Seelen brauchen auf dem langen Weg aus dem Jenseits Unterstützung. Manche legen Tischtücher auf dem Boden aus und decken sie mit den Lieblingsspeisen der Toten. Die Friedhöfe gleichen einem einzigen Lichtermeer. Schon seit Wochen sind die Vorbereitungen in vollem Gange, gerade auf den Märkten geht es voll ab. Nicht fehlen dürfen die orangen Blumen die mit ihrem leuchtenden orange die Seelen anlocken sollen.

Halloween in der Schweiz Halloween in Mexiko
Halloween in der Schweiz hat keine richtige Bedeutung. In der Schweiz sagt man höchstens süsses oder saures. Man feiert Halloween am 31 Oktober. Dia de los Muertos so nennt mann das Totenfest in Mexico. Es hat eine grosse Bedeutung. Man feiert dort die Toten. In Mexico feiert man Dia de los Muertos in der Nacht auf den 2. November.

Halloween wurde früher eigentlich nur bei den Katholiken in England und Irland gefeiert. Wegen den ganzen Auswanderern ist es dann mal nach Amerika gewandert. Der Brauch, Kürbisse zum Halloween-Fest aufzustellen, stammt aus Irland, dem Mutterland von Halloween. Dort lebte einer Geschichte nach der Bösewicht Jack Oldfield. Der hat den Teufel durch eine List eingefangen und wollte ihn nur freilassen, wenn er Jack nicht mehr in die Quere kommen würde. Nachdem er gestorben war kam er wegen seinen Taten nicht in den Himmel, aber auch in die Hölle durfte Jack auch nicht, weil er den teufel betrogen hatte, dieser gemeine Kerl… Doch der Teufel dachte sich wohl ach sch**ss drauf und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, damit Jack sich zurechtfinden kann. Das heisst eigentlich sollte es eine Rübe sein die wir schnitzen und beleuchten. Doch da in den USA Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus. Dieser Kürbis war seither als Jack O’Lantern bekannt. Um böse Geister abzuschrecken, schnitt man Fratzen in Kürbisse, die vor dem Haus den Hof beleuchteten. Von Amerika kam es dann nach Europa.

(Bericht: Valentin, Ravin & Damon)

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